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Neubau

Neubau 18 Wohneinheiten und Tiefgarage
Julius- Heyman- Str. 3-5, Frankfurt am Main


Das Grundstück mit einer Fläche von 2.082 m² ist mit einem 4-geschossigen Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten entlang der Julius-Heyman-Straße bebaut. Im hinteren Hofbereich erstreckte sich mit einer Kubatur von ca. 9.000 m² eine 2-3 geschossige Bebauung mit einer gewerblichen Nutzfläche von 1.420 m², einer Wohnfläche von 115 m² sowie mehrerer Garagen.
Die Freifläche war zu 100% asphaltiert.

Realisiert wurde im hinteren Grundstücksbereich eine Wohnbebauung mit 3 Vollgeschossen auf einer Grundfläche von 526 m² mit 18 Wohneinheiten.
Es wurden 2 punktsymetrisch gespiegelte Häuser mit Mansarddach als 3- Spänner ausgeführt.
Das energetisch optimierte Haus (KFW Effizienzhaus 55) wird mittels Geothermie beheizt und gekühlt. Im Bereich des ehemaligen gewerblichen Gebäudes wurde eine Tiefgarage errichtet. Diese wurde so ausgelegt, dass über die für den Neubau hinaus erforderlichen Stellplätze auch die ehemalig oberirdisch vorhandenen Stellplätze für das bestehende Vorderhaus Platz finden.
Die Erschließung der neuen Wohnbebauung erfolgt über die derzeitige Zufahrt der Julius-Heyman-Str. 3-5 sowie von Nordosten über das Grundstück
Baumweg 19.
Mit diesem Erschließungs- und Parkraumbewirtschaftungskonzept wurde eine größtmögliche Entsiegelung und Begrünung der Freiflächen erzielt; das heißt 940 m² bzw. 45% der Grundstücksfläche. Gleichzeitig verringerte sich die Kubatur der oberirdischen Hofbebauung um ca. 30%. Die überbaute Fläche auf dem Grundstück reduzierte sich um 34%.

Neubau Zweifeld-Sporthalle & Hackschnitzel-Heizzentrale
"Auf der Leer" in Dieburg

Der Neubau einer Zwei-Feld-Sporthalle auf dem Gelände des Schulzentrums "Auf der Leer" in Dieburg war erforderlich, um dem wachsenden Bedarf an Sporthallen für den Schul- und Vereinssport gerecht zu werden.
Getragen wurden die Kosten zu einem Drittel vom Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt Dieburg zu zwei Drittel, mit der Unterstützung über das Sonderinvestitionsprogramm.
Durch die Angliederung einer zeitgleich zu errichtenden Hackschnitzel-Heizzentrale, die auch die umliegenden Schulen versorgt, konnten Synergie- Effekte durch Einsparung einer Giebelwand und Nutzung der Abwärme des Kesselraumes die Erreichung der formulierten Klimaschutzziele unterstützen.
Mit der hochgedämmten Konstruktion in Holzbauweise erfüllt die Halle den Passivhausstandard und verfolgt das Nachhaltigkeitsprinzip bei der Erstellung sowie im Betrieb.
Konzeptionell war die klare Trennung der Funktionen in drei einzelne Bauteile beabsichtigt: Zunächst die Sporthalle als klar ablesbaren Hauptteil, seitlich angegliedert der niedrigere Nebenraumtrakt mit Foyer, Umkleide sowie Geräteräumen, und schließlich am nördlichen Ende das Heizwerk als prägnanter "Kopfbau".
Energetische Entwurfsaspekte waren:
Hackschnitzel-Heizwerk als Kopfbau im Norden, geringe Fensterflächen im Osten und Westen wegen Wärmeverlusten, größere Fensterfläche im Süden wegen solarer Gewinne.

Erweiterung Pflegeheim
Elisabethenstrasse 51, Darmstadt

Zur Ergänzung und Weiterentwicklung des Angebotes wurde für ein bestehendes Pflegezentrum mit Angebot für Betreutes Wohnen eine Gebäudeerweiterung auf dem östlich angrenzenden Grundstück projektiert.

Ziel war es, dieses Nutzungskonzept zur Verbesserung der Infrastruktur und Organisation im Betrieb zu realisieren.
Die Planung sieht einen Neubau auf einem Teil der Fläche vor, die bisher als Parkplatz auf der Freifläche zwischen den Blockrandbebauungen genutzt wird. Die vorhandene Bebauung an der Elisabethen- und Adelungstraße sollte erhalten bleiben. Der 4-geschossige Neubau wird mit einer transparent verglasten Verbindungsbrücke an das Pflegeheim der Neckarstraße 12-16 angeschlossen.
Der Baukörper stuft sich mit seinen Flachdächern von Süden nach Norden auf 3 Geschosse herab, analog der benachbarten Wohnbebauung.
Diese Planung wurde wegen mangelnder politischer Unterstützung nicht umgesetzt.


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